Gewinne deine Krankheit lieb

Valerij Sinelnikov - der bekannte und beliebte Arzt der Homöopathie und Psychotherapeut mit jahrelanger Erfahrung sowie Autor zahlreicher psychologischer Methoden und Techniken. Seine Behandlungen haben bereits Millionen von Menschen geholfen, Selbstvertrauen zu gewinnen, Krankheiten und Probleme zu überwinden.

Woher kommt Krankheit? Und wozu wird sie von unsere, Unterbewusstsein erschaffen? Wie erkennt und behebt man die Ursachen einer Erkrankung?

Die Sammlung einzigartiger in ihrer Einfachheit und Effektivität heilsamen Anwendung von Dr. Valerij Sinelnikov – dem bekannten praktizierenden Psyhotherapeuten, Psychologen und Homöopaten – im einem Buch.

Du erfährst, wie Du wieder gesund wirst und Deine Gesundheit erhältst. Du lernst, Deine Emotionen zu lenken – dann wirst Du stets vom Glück begleitet.

Das neue Bewusstseinsmodell von Dr. Sinelnikov!

Werde Herr deines Schicksals!

  • Seitenzahl: 463
  • Erscheinungstermin: November 2011
  • Abmessung: 189mm x 124mm x 27mm
  • Gewicht: 322g
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Lesermeinung:
Ihr kennt das sicher, Mann/Frau liest ein Buch und am liebsten sollen es alle anderen sofort lesen, anwenden und glücklich sein. Tja mit dem „sofort“ ist das so eine Sache – sollte Mann und Frau, welche das Buch empfehlen, nicht erst mal zeigen das sie selbst glücklicher geworden sind?
Das wäre sicher das Beste, doch glücklich werden und seine Krankheit lieb gewinnen ist ein Weg und ein Weg beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt.
Kaum ein Buch – abgesehen von den Anastasia-Büchern – hat bisher in meinem Leben so viel Klarheit gebracht. Ganz ehrlich, ich bin – begeistert – schockiert – aber auch sehr dankbar.
Begeistert darüber wie dieses Buch den Weg in unser Haus gefunden hat.
Schockiert über meine vielen Seiten von Hochmut, welche ich durch das Buch von Valerij Sinelnikov erkennen durfte und an deren Beseitigung ich nun beharrlich wirke.
Dankbar, dass mein Weg als Mann und Vater nun noch viel klarer und einfacher geworden ist. Dankbar auch für meine Freunde, an denen ich mich so gut reflektieren und weiter im bewussten Sein wachsen kann.
Da dieses Buch der ganzen Weda Elysia Gruppe sehr am Herzen liegt, haben wir es obendrein als Grundlage unseres gemeinsamen Nenners beim Aufbau von Weda Elysia. Warum, werdet ihr beim Lesen sicher selber schnell erkennen.
Eines kann ich schon vorab sagen, es geht u.a. um die Reinheit der Gedanken und das Erlernen, wie jeder seine Gedanken schöpferisch für sein Wohlsein und darüber hinaus, einsetzen kann.
Herzlichst Maik Meinhard Schulz auf dem Weg zum Adler…

Leseprobe

Kapitel 1 IRREALE REALITÄT

Das Theorem von John Bell stellte Physiker vor einem unangenehmen Dilemma: entweder ist die Welt nicht objektiv real, oder es wirken in ihr überlichte Verbindungen. Das Theorem von Bell hat eine tiefe Wahrheit bewiesen: Das Universum ist frei von jeglicher fundamentaler Gesetzmäßigkeit oder es ist fundamental unteilbar.  S. Grof
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben Wissenschaftler die Überzeugung gewonnen, das Universum sei eine Art von der unergründlich reiner Energie, welche über eigenes Bewusstsein verfügt. Im Christentum wird es Gott (unter mehreren Namen), bei den Moslems Allah, im Orient Wahrheit genannt.Wissenschaftler bezeichnen es als das physische Vakuum. Es gibt auch viele weitere Namen. Wie dieses ETWAS auch benannt werden mag, sind es bloß unterschiedliche Begriffe, eine andere Art und Weise über dasselbe zu reden. Diese Kraft – die Urquelle allen Lebens – vereint alle und alles in dieser Welt und bildet die Lebensgrundlage.Unseren weisen Vorfahren war folgende Tatsache bekannt (die offizielle Wissenschaft ist heutzutage ebenso zu dieser Erkenntnis gelangt), dass diese geheimnisvolle Energie durch die Wirkung von menschlichen Absichten beeinflusst werden kann. Anders gesagt: Allein unsere Erwartung von Irgendetwas beginnt, einen Einfluss auf andere energetische Systeme zu nehmen. Also befindet sich diese Urquelle allen Lebens, diese Kraft, welche unser Schicksal bestimmt, in uns selbst.
Das war jedoch bereits seit Urzeiten bekannt.In den slawisch-arischen Veden steht geschrieben: „Indem wir die Welt der Jaw´, die uns umgibt, ergründen, gelangen wir früher oder später zu der klaren Erkenntnis, dass wir uns selbst dabei ergründen. Denn unsere Existenz in der Welt der Jaw’ ist ein Teil unserer selbst.”Und in der Bibel wird gesagt: „Suchet das Gottesreich weder im Himmel, noch im Paradies. Es ist in jedem von uns.”Oder die berühmte Schrift über den Eingang eines Tempels, die bereits seit einigen Jahrhunderten existiert, lautet: „Erkenne dich selbst”.Auch im Zen-Buddhismus gibt es eine wunderbare Aussage: „Wenn ein Mensch die Wahrheit um sich herum sucht, so zerstampft er mit den Füßen das, was er such“
Also, warum nimmt der Mensch weder die Weisheit der Urzeiten noch die Schlussfolgerungen der modernen Wissenschaftler wahr? Wie kommt es dazu, dass die Menschen, indem sie in der gleichen Welt leben, diese so unterschiedlich erfassen? Der Grund ist der Mensch selbst. In seiner Beziehung zu dem, was er wahrnimmt. So kommt es vor, dass die Menschen aus einer unvorstellbar reichhaltigen und komplexen Realität ein armseliges Modell dieser Weil erschaffen, welches ihnen nur Schmerz und Leiden zufügt.
Bei Forschen des menschlichen Bewusstseins und Unterbewusstseins habe ich erkannt, dass Menschen mit der umgebenden Realität mindestens auf zwei Ebenen – der bewussten und unbewussten – kommunizieren. Jeder von uns hat bewusst nicht mit der WELT, sondern mit einem gewissem Konstrukt dieser Welt zu tun. Indessen nimmt unser Unterbewusstsein die Realität so wahr, wie sie ist.
Unser unbewusster Verstand ist ein genialer Zauberer, welcher vor uns eine großartige Illusion nach bestimmten Regeln aufbaut. Er gestaltet unsere Welt (oder eher eine Schutzhülle), beschützt uns vor dem Chaos des Universums, wobei er unserem Wahrnehmen nur das darbietet, was er für notwendig und sicher hält. Indem er aber gestalterische sowie beschützende Funktionen erfüllt, ist er unwillkürlich für viele zu einem Gefängnis geworden. Denn genau unser Verstand erlaubt uns nicht, über die Grenzen der gestalteten Welt hinauszugehen. Er lässt sich stets einiges einfallen, öfters benutzt er Angst, um uns im Glauben zu halten, dass jene Illusion, die er uns darbietet, die eigentliche REALITÄT sei.
In einen der größten Zoos der Hauptstadt wurde ein Eisbär gebracht. Sein Gehege war noch nicht fertig. Während dessen Aufbau befand sich der Eisbär in einem engen Käfig. Im Laufe von einigen Monaten lief er im Käfig hin und her: drei Schritte in eine Richtung, drei in die andere… Als sein Gehege fertig war, wurde der Käfig auseinandergebaut. Der Eisbär lief aber nach wie vor nur drei Schritte in eine Richtung, drei in die andere…
B-016

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